Porsche-Chef im Windkanal Wendelin Wiedeking und F.A.Z. auf Luftwiderstand getestet

F.A.Z.

Mit den aerodynamischen Niedrigwerten eines 911 kann Wendelin Wiedeking kaum mithalten. Der Porsche-Chef bietet einfach zu viel Widerstand. Für das neueste Motiv der bekannten Kluge-Köpfe-Kampagne der Frankfurter Allgemeinen Zeitung setzte sich der Vorstandschef mit der F.A.Z. im High-Tech-Windkanal des Porsche-Entwicklungszentrums über eine halbe Stunde Paraffinölschwaden und simulierten 40 km/h aus. Dabei erwies sich der meistausgezeichnete Manager Deutschlands zwar als wenig stromlinienförmig, dafür aber als überaus standfest und ausdauernd.

Mit den aerodynamischen Niedrigwerten eines 911 kann Wendelin Wiedeking kaum mithalten: Der Porsche-Chef bietet einfach zu viel Widerstand.

Für das neueste Motiv der bekannten Kluge-Köpfe-Kampagne setzte sich der Vorstandsvorsitzende mit der F.A.Z. im High-Tech-Windkanal des Porsche-Entwicklungszentrums über eine halbe Stunde Paraffinölschwaden und simulierten 40 km/h aus. Dabei erwies er sich als wenig stromlinienförmig, dafür aber als standfest und ausdauernd. Das überrascht nicht, lenkt doch der meistausgezeichnete Manager Deutschlands seit mehr als 12 Jahren sehr erfolgreich die Geschicke der Porsche AG in den für die Automobilindustrie stürmischen Zeiten.


Dr. Wendelin Wiedeking steht seit 1993 als Vorstandsvorsitzender an der Spitze der Porsche AG. Nach Maschinenbaustudium und Promotion kam der gebürtige Westfale Anfang der 80er Jahre das erste Mal zu Porsche. Fünf Jahre später wechselte er zu den GLYCO-Metallwerken, deren Vorstandsvorsitz er 1990 übernahm. Im Jahr 1991 kehrte Wiedeking zur Porsche AG zurück ­ diesmal in den Vorstand. Wiedeking steht für den erfolgreichen Umbau der Firma zum profitabelsten Automobilhersteller und zu einem der imagestärksten Unternehmen der Welt.

Mit dem aktuellen Motiv setzt Scholz & Friends die Kluge-Köpfe-Kampagne für die F.A.Z. weiter fort. Die Kampagne startete 1995 und feierte vergangenen Herbst nach einer dreijährigen Unterbrechung mit den klugen Köpfen Michael Schumacher und den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Sir Simon Rattle ein spektakuläres Comeback. Die F.A.Z.-Kampagne hat alle Rekorde aufgestellt, die eine Kampagne aus Deutschland aufstellen kann. Sie wurde mit internationalen Kreativpreisen regelrecht überhäuft und als weltweit wirksamste Medienkampagne prämiert. Sie wurde auf Seite 1 von „Bild“ und in den Hauptnachrichtensendungen zitiert. Eine Jury wählte sie zur „Kampagne des Jahrhunderts“.

Das Motiv ist ab 12. März in vielen Magazinen und natürlich in der F.A.Z. zu sehen.

Quelle: F.A.Z.

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